BaE – Berufsausbildung in überbetrieblichen Einrichtungen

Die sozialpädagogisch begleitete Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung (BaE) ermöglicht lernbeeinträchtigten und/oder sozial benachteiligten jungen Menschen mit einem Ausbildungsabschluss den Start in eine erfolgreiche berufliche Zukunft.

Die BaE richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahre, die keine berufliche Erstausbildung haben, auch mit ausbildungsbegleitenden Hilfen auf eine außerbetriebliche Einrichtung angewiesen sind oder deren betriebliches oder außerbetriebliches Berufsausbildungsverhältnis vorzeitig gelöst worden ist.
Bei den sozial- und/oder lernbeeinträchtigten jungen Menschen muss jedoch immer sichergestellt sein, dass diese motiviert genug sind und die Chance auf einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss besteht.

Die BaE – Berufsausbildung in überbetrieblichen Einrichtungen – wird durch die Agentur für Arbeit gefördert.

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Dann benötigen Sie eine Software zur elektronischen Maßnahmenabwicklung, kurz: eM@w / eM@w-Schnittstelle genannt. Die eM@w-Schnittstelle regelt den Datenaustausch zwischen Bildungsträger / Maßnahmeträgern und der jeweils zuständigen Arbeitsagentur in standardisierter Form.

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Demoversion